(Quelle: Adobe Stock / Vittaya_25)

Jetzt geht es darum, aus der Krise zu lernen und mit Optimierungen von Digitalisierungsprozessen zu beginnen. Voraussetzung für eine reibungslose, digitale Kommunikation und eine zuverlässige Bearbeitung von Kundenanfragen sind stabile Backoffice-Systeme, die gut integriert sind und den Mitarbeitern im Vertrieb unkompliziert und jederzeit den Zugriff auf relevante Daten erlauben. Darauf aufbauend können Mitarbeiter in flexible, agile Teams für das dezentrale Arbeiten aufgeteilt werden. Viele Unternehmen, gerade in der Finanzbranche, die sich ohnehin in einem Transformationsprozess befindet, setzen hier auf Videokonferenz-Dienste, sodass ein vertiefter Austausch zwischen Kunden, Kundenbetreuern und Anlageberatern gegeben ist.
„Meist sind Unternehmen eher zentral aufgestellt, sodass Mitarbeiter nicht remote arbeiten können. Es fehlen häufig Systeme, die einen zuverlässigen, digitalen Kundenkontakt ermöglichen. Kundenanliegen können nicht bearbeitet werden. So verliert man Marktanteile, weil man keinen Service bieten kann.“, erklärt Achim Röhe, Geschäftsführer der Reqpool Deutschland GmbH. Ein wesentlicher Baustein, um Vertrieb und Kundenmanagement zu sichern, ist beispielsweise ein umfassendes Vertriebsportal. Zentrale Kundeninformationen, Kontaktverwaltung und Reportings sowie Marktanalysen sind Teile des Gesamtpakets von Reqpool. Hinzu kommt beispielsweise die Beratung für eine Integration in bestehende Workflows und Vertriebsprozesse.  
Bei allen Sparzwängen wäre es ein Fehler, gerade jetzt den Innovationsmotor abzuwürgen. Eine gut aufgestellte IT und ein digitales Kundenmanagement werden zum Garant für „Business Continuity“. Konsequent umgesetzt, erreichen Unternehmen eine langfristige Widerstandsfähigkeit, die wie eine „Impfung“ wirkt.

 

Geyer M&K/Reqpool IT

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