Auch manuell betätigte Kupplungsbahnhöfe lassen sich nun automatisch überwachen

Bild 01: Auch manuell betätigte Kupplungsbahnhöfe lassen sich nun automatisch überwachen (Quelle: Contrinex)

Die pneumatische Förderung ist eine sichere und saubere Transportlösung für fluidisierbare Stoffe, wie Pulver, Granulate oder Sande. Über sogenannte Kupplungsbahnhöfe lassen sich die Stoffströme dabei leicht auf die jeweils erforderlichen Anlagen, Reaktoren oder Mischer verteilen (Bild 1). Oft werden die Schläuche manuell angeschlossen und umgesteckt. Das ist zwar preiswert, allerdings gab es bisher keine einfache automatische Kontrolle, um falsche Anschlüsse oder fehlende Schläuche bzw. Abschlusskappen zu erkennen. Eine nachvollziehbare Qualitätskontrolle war so kaum möglich.

Robuste RFID-Tags und Schreib-/Leseköpfe mit IO-Link von Contrinex [1] erlauben die automatische Überwachung von Schlauch und Rohrausgang (Bild 2). So ist eine durchgängige Qualitäts- und Ablaufkontrolle sowie eine eindeutige Zuordnung gemäß Rezepturvorschrift sichergestellt und rückverfolgbar.

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