Abbildung der IIoT-Cloud von Wieland

Bild 1: Der Weg zur Smart Factory kann auch einfach sein: Wieland unterstützt kleine und mittlere Ausrüster beim Einstieg in IIoT-Anwendungen (Quelle: Wieland Electric)

Für viele Unternehmen stellt der digitale Wandel eine ­große Herausforderung dar. Mit der steigenden Anzahl an Komponenten, Software und Services erhöht sich die Komplexität und damit auch die Verunsicherung beim Ausrüster sowie Anwender gleichermaßen. Die Umsetzung von IIoT-Applikationen erfolgt dadurch meist zurückhaltend. Zudem ist aufgrund des Fachkräftemangels nicht immer ausreichend Personal vorhanden, um die Digitalisierung strukturiert umzusetzen.

Eine Lösung, um Maschinenbauern den digitalen Einstieg zu erleichtern, bietet Wieland Electric mit seinen IIoT-Cloud-Services (Bild 1). Damit erhalten Ausrüster aufeinander abgestimmte Hardware- und Servicekomponenten sowie eine sichere Cloudlösung, für die kein IT-Consulting nötig ist. Anwendungsfälle im IIoT-Bereich lassen sich so auch bei vorhandenen Maschinen per einfachem Baukastenprinzip realisieren.

Ob in der Fertigung, Logistik oder Stromerzeugung – der Fokus liegt hierbei vor allem auf der sinnvollen Weiterverarbeitung von Maschinendaten sowie der intelligenten ­Verknüpfung von Produktion und Service. Hierfür hält Wieland seit Neuestem sogenannte IIoT-Starterkits bereit (Bild 2). Diese bestehen aus einem IIoT-Gateway mit VPN-Service und integrierter IoT-PLC sowie einem einjährigen, kostenlosen Cloudzugang mit dem Wienet-Cloud-Portal. Ein Quick-Start-Guide zur Erstinbetriebnahme und zur ­Anbindung des Gateways an die „wienetCloud“ ist im Startpaket ebenfalls enthalten.

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