Produktmanagement, Interfacetechnik, Einsatzmöglichkeit

Bild 01: Klaus Ebinger, Leiter Produktmanagement Interfacetechnik bei der Hans Turck GmbH & Co. KG: „Als weltweit operierendes Unternehmen erfüllt Turck alle Anforderungen der internationalen Märkte. Mit weltweiten Zulassungen stellen wir die Einsatzmöglichkeit der Interfacegeräte in verschiedenen Applikationen rund um den Globus sicher“. (Quelle: Hans Turck GmbH & Co. KG)

Für das Trennen, Umformen, Verarbeiten, Wandeln und Anpassen von analogen Signalen bieten Sie inzwischen eine umfangreiche Produktpalette an. Welche Interfacegeräte gehören zur IM12-Familie?

K. Ebinger: Viele wissen gar nicht, dass die Interfacetechnik quasi die Wiege von Turck [1] ist. Die ersten Interfacegeräte waren Trenner, die eigensichere Signale verarbeiten. Der nächste Schritt war dann die Verarbeitung nicht eigensicherer Signale. Inzwischen umfasst die IM12-Familie eigentlich die gesamte Gerätepalette von digitalen sowie analogen Ein- und Ausgängen über Trennschaltverstärker, Ventilsteuerbaustein und Relaiskoppler bis zu Messumformern für Temperatur sowie für Frequenz. Diese gibt es übrigens auch als Wächter. Sie überwachen die Frequenz und sind programmierbar. Ganz aktuell haben wir ein Gerät vorgestellt, das per Drehcodierschalter programmierbar ist, für all jene, die lieber per Hardware statt per Computer programmieren wollen.

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