Erstellung einer kompletten CNC-Lösung

Bild 01: Für die Erstellung einer kompletten CNC-Lösung sind aufeinander abgestimmte Hard- und Softwarekomponenten Bilder: KEB Automation entscheidend. (Quelle: KEB Automation)

Neben der Entry-Level-Solution für CNC-Anwendungen bietet KEB [1] nun auch High-End-Funktionen für Applikationen wie Fräsen, Bohren, Schneiden, Schleifen, Biegen sowie zugehörige Handlingsysteme (Bild 1). Der integrierte ISG-CNC-Kern mit umfangreichen Eigenschaften für CNC, Robotik und Motion Control zeichnet sich – neben der weitreichenden Funktionalität – durch eine exakte Bahn- und Geschwindigkeitsplanung sowie das der Software zugrunde liegende Architekturmodell aus. Je nach Anforderung lässt sich die Zahl der Kanäle oder Achsen, inklusive umfangreicher Funktionspakete, konfigurieren. Der Benutzer kann dabei auf eine Datenbank mit verschiedenen Transformationen zugreifen.

„Die Interpolation erfolgt linear, helikal oder als Spline-Interpolation. Ziel ist eine anregungsfreie und ruckbegrenzte Bewegungsführung“, sagt Michael Zacharewicz (Bild 2), Leiter Control & Automation bei KEB. Darüber hinaus unterstützt die CNC-Lösung die volumetrische Kompensation nach ISO 230-1 [2]. Durch die Kompensationsmöglichkeiten von mechanischen und thermischen Einflüssen erreicht das System seine hohe Präzision.

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