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Aber es tut sich noch etwas in der Branche – denn auch weniger greifbare Faktoren wie die Servicekomponente in der Fertigungsindustrie werden indem Sektor immer wichtiger. Das heißt, es geht lange nicht mehr rein um die hergestellten und gelieferten Produkte und deren qualitative Hochwertigkeit. Hochwertige Produkte sind wichtig, keine Frage. Aber gefragt ist noch mehr. Es geht auch um den gebotenen Service entlang eines ganzen Projektes beziehungsweise beginnend noch vor dem eigentlichen Start des Auftrages. Aber wie sehen diese Trends in der Fertigungsindustrie aus, die uns in naher Zukunft erwarten bzw. die sich jetzt schon mehr als deutlich abzeichnen?
Welche Trends in der Fertigungsindustrie sind im Kommen?
- Der Bereich des 3D-Druck war und ist immer noch ein wichtiges Thema in der Serienfertigung. Insbesondere durch den Einsatz von Plasmatechnologiekönnen nun auch große Komponenten aus einem 3D-Drucker fester miteinander verklebt werden, zum Beispiel mit Plasmaanlagen von bdtronic. Denn bei Behandlungen von Materialien mit Plasmatechnologie können Oberflächen so vorbearbeitet werden, dass eine optimale Klebung möglich wird.
- Wie schon angedeutet wird besonders die Servicekomponente im Fertigungssektor immer wichtiger. Das heißt, die gebotenen Produkte werden zunehmend um Services ergänzt, die den Kunden die Anwendung der jeweiligen Produkte und den gesamten Projektverlauf erleichtern können. Es geht sowohl um Modifizierungen nach Kundenwunsch, als auch um die verschiedensten Hilfestellungen zu den jeweiligen Anwendungsbereichen. Solche Hilfestellungen werden immer öfter im Rahmen von Kursen oder auchin Online-Kursen bzw. Webinaren geboten. So wird sichergestellt, dass Kunden auch in der Lage dazu sind, die gewählten Produkte auch optimal und angepasst an ihre Bedürfnisse einzusetzen.
- Was immer noch ein wichtiges Thema darstellt, ist der Leichtbau mitverschiedenen Materialien. Denn durch die Verwendung von Komponenten, die möglichst wenig wiegen, können Ressourcen eingespart werden, was sowohl hinsichtlich Kosten als auch Umweltfaktor einen wichtigen Fortschrittdarstellt. Aber auch das geringere Gewicht an sich hat in vielen Bereichen Vorteile – etwa bei Transportmitteln wie Zügen, Autos oder LKWs und besonders bei Flugzeugen und Schiffen. Die Schlagworte sind hier also Ressourceneffizienz und Gewichtseinsparung.
- IoT ist besonders aus dem Produktdesign nicht mehr wegzudenken. Das Internet of Things, also das „Internet der Dinge“ ist ein Überbegriff für Technologien, die es möglich machen, physische und auch virtuelle Dinge miteinander zu vernetzen, damit diese zusammenarbeiten können. In der Fertigungsindustrie betrifft das gerade die Bereiche der Ferndiagnose und der Fernwartung, bei welchen IoT und die Informations- und Kommunikationstechnologie dahinter sehr gefragt sind und immer wichtiger werden.
Fazit
Die geltenden Trends in der Fertigungsindustrie setzen sich weiterhin kontinuierlich fort. Die Fertigungsindustrie steht nicht still. Laufend gibt es neue Entwicklungen, um Prozesse zu erleichtern, die Ressourceneffizienz zu steigern, Produkte noch leichter zu machen oder Dinge besser zu vernetzen, um eine optimale Zusammenarbeit gestalten zu können. Der 3D-Druck erlebt einen Aufschwung, da dank des Einsatzes von Plasmatechnologie ein besseres Verkleben von Teilen möglich wird. Der Leichtbau ist nach wie vor ein bedeutendes Thema in der Fertigungsindustrie –Gewichtseinsparung und die Einsparung von Ressourcen stehen hier im Mittelpunkt. Sei es aus Kosten-, Effizienz- oder Umweltgründen. Je leichter, desto besser. Aber DAS Schlagwort, das einem wohl beim Gedanken an eine Industrie der Zukunft in den Sinn kommt ist das Internet of Things (kurz: IoT). Der Fertigungsindustrie kommt die Vernetzung von Gegenständen insofern zugute, als dass diese einen wesentlichen Fortschritt in den Bereichen der Ferndiagnose und Wartung aus der Ferne bedeutet und bedeuten wird. Eine positive Entwicklung, die auch noch in Zukunft fortgesetzt wird ist die steigende Wichtigkeit der Servicekomponente entlang des ganzen Projektverlaufes von Kunden. Sei es im Rahmen der Auftragsanbahnung, der Beratung, der Serviceleistungen während eines Projektes oder dem Bieten von Hilfestellungen, die Kunden gegeben wird, um Produkte bestmöglich einsetzen zu können. Das kann im Rahmen von Seminaren und Kursen geschehen, um Kunden zu unterstützen.