Abbildung zweier sich berührender Hände

(Quelle: fotolia_peshkova)

Mit den gemeinsamen Digitalisierungslösungen wird auf ein großes Spektrum von Geschäftsanwendungen abgezielt: Enterprise Resource Planning, Customer Relationship Management, Supply Chain Management und Manufacturing Engineering Systems. Die Basis dafür ist die Kopplung von Telekommunikation mit der OT. Moderne Telekommunikation soll für Datentransport, Analysen und Interaktion in Echtzeit sorgen. Mit der Verbindung zu den operativen Technologien sollen beispielsweise Antriebstechnik, Produktionsabläufe oder Betriebsprozesse optimiert werden. 

„Zusammen werden wir die Digitalisierung der deutschen Industrie vorantreiben und gestalten. Die neuen Lösungen mit Technologien, wie 5G, Cloud und Edge Computing werden den industriellen Betrieb und die Prozesse verbessern“, sagte T-Systems-Chef Adel Al-Saleh.

T-Systems bringt Konnektivitätslösungen, wie NB-IoT, Campus-Netze und 5G, in die Partnerschaft ein. Hinzu kommen die Kompetenzen der Telekom-Tochter auf den Spezialgebieten Systemintegration und Datenanalyse. Siemens ist mit Mindsphere  an Bord; außerdem mit Automatisierungsangeboten für die Fertigung und Expertise in der vertikalen industriellen Digitalisierung.  

Die Partner geben an, bereits ein Team von IoT-Experten zusammengestellt zu haben. Diese sollen Kunden gemeinsam von der Beratung bis zur Implementierung neuer Lösungen unterstützen. Als erste konkrete Anwendungsbereiche werden Machine Health, Predictive Analytics sowie Fleet Management genannt.
Weitere Informationen zu den Lösungen sowie Anwendungsbeispiele werden  auf der SPS in Nürnberg vorgestellt.

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Siemens

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