(Quelle: Aveva)

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Auf der diesjährigen Aveva World 2024 in Paris präsentiert Aveva seine Vision der Connected Industrial Economy sowie Lösungen, wie KI und digital vernetzte Gemeinschaften durch vernetzte Informationsecosysteme effizienter, agiler und nachhaltiger wirtschaften können. Mehr als 3.500 Führungskräfte und Experten lernen vor Ort die neuesten Innovationen kennen, hören Keynotes mit Michelin und Databricks und besuchen eine immersive Ausstellung. Mit dabei sind Führungskräfte aus 600 Unternehmen und 13 Industriezweigen, u. a. Energie, Chemie sowie F&B. 

Das Aveva-Team rund um Chief Product Officer Rob McGreevy zeigt, wie Aveva neue Software-Innovationen liefert, die Integration in seine bestehende Produktpalette verstärkt und die Connect-Plattform zur Unterstützung seines umfangreichen Partner-Ökosystems ausbaut. Die Weiterentwicklungen von Industrial AI Assistant, Unified Engineering, Operations Control und PI Data Infrastructure erweitern die bestehenden Investitionen der Kunden und ermöglichen neue Anwendungsfälle wie Datenaustausch, Visualisierung digitaler Zwillinge sowie KI und Analytik. Dies ermöglicht eine bessere technische Effizienz, betriebliche Leistung und Entscheidungsfindung.

Mit Aveva Unified Engineering können global verteilte, multidisziplinäre und organisationsübergreifende Teams in einer gemeinsamen Umgebung mit denselben aktuellen Projektdaten arbeiten. Unabhängig davon, ob in 1D, 2D oder 3D gearbeitet wird, bringt AVEVA Unified Engineering Teams in eine agile, intelligente und digitale Umgebung. Darüber hinaus unterstützt es Unternehmen bei der Bereitstellung optimierter Anlagenentwürfe, indem es kollaborative, transparente, datenzentrierte Entscheidungsprozesse ermöglicht, sodass Unternehmen Projekte termin- und budgetgerecht abwickeln können.

„Wir optimieren unsere Produkte ständig, um unseren Kunden die besten Ergebnisse zu bieten. Aveva Unified Engineering vereint multidisziplinäre Design-Tools auf einer einzigen, schnell einsetzbaren Plattform. Teams können nun von sequenziellen Arbeitsabläufen zu Echtzeit-Zusammenarbeit und gemeinschaftlicher Datennutzung via Connect übergehen, wodurch Diskrepanzen reduziert und Innovationen beschleunigt werden“, sagt Rob McGreevy, Chief Product Officer bei Aveva.

Aveva Operations Control ist eine vollständige Lösung ohne Tag-, IO- und Server-Einschränkungen, die architektonische Flexibilität von der Prozess- über die Anlagen- bis hin zur Unternehmensebene bietet. Sie bietet unbegrenzten Zugriff auf HMI/Scada-Visualisierung, Historian, Berichterstellung und Zusammenarbeit im Team. Funktionen zur Datenverwaltung ermöglichen ein neues Ecosystem und Anwendungsfälle, einschließlich KI-gestützter Analysen zur Qualitäts- und Produktionsoptimierung. Im Rahmen des Updates integriertdas Unternehmen wichtige Connect-Funktionen in jedes Aveva Operations Control-Abonnement. Die Kombination bietet Nutzern neue Erkenntnisse durch den industriellen KI-Assistenten, der sowohl Prozess- als auch MES-Daten abfragt. Kunden können vordefinierte und selbst bearbeitbare Dashboards und Animationen nutzen, um komplexe Interaktionen ganzheitlich zu visualisieren. Die Kombination von KI und Visualisierung ermöglicht es, Probleme zu analysieren und zu lösen sowie umsetzbare Erkenntnisse zur Optimierung der Produktion und des Unternehmens zu gewinnen.

„Durch die Kombination von Aveva Operations Control mit der Connect-Plattform haben Nutzer Zugriff auf speziell entwickelte KI-Funktionen zur Optimierung von Produktionsdurchsatz, Qualität und Nachhaltigkeitskennzahlen“, ergänzt R. McGreevy.

Aveva kündigte außerdem die Weiterentwicklung des Portfolios von Aveva PI System an. Neue Rückschreibefunktionen von Conect zu Aveva PI Server ermöglichen die Zusammenarbeit zwischen Betrieb und anderen Bereichen wie Analysten und Datenwissenschaftlern in Echtzeit, sodass Bediener fortschrittliche Analysen in vertrauenswürdige Tools und bestehende Arbeitsabläufe integrieren können. Darüber hinaus können Nutzer nun besser Daten verschieben, verwalten und bearbeiten. Kunden erzielen bereits gute Ergebnisse in Bezug auf Produktivität, Qualität, Betriebszeit und Kosteneinsparungen, wenn sie ihre Edge-, Anlagen- und Clouddaten mithilfe von Connect integrieren.

„Mit den neuesten Optimierungen der Aveva-PI-Dateninfrastruktur können Kunden Echtzeit-Betriebsdaten in einer breiteren Palette von Anwendungsfällen nutzen, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens. Mit unserer Hybridlösung können Industrieunternehmen außerdem neue Maßstäbe in Bezug auf Agilität, Skalierbarkeit und Rendite ihrer erweiterten Dateninfrastruktur setzen. Wir freuen uns über die zusätzlichen Erfolge, die unsere Kunden im kommenden Jahr erzielen werden“, so Rob McGreevy.

Neben diesen stellt Aveva  eine Reihe weiterer Funktionen vor, die  Connect und das Partner-Ecosystem möglich machen – darunter generative Konstruktionsplanung, verbesserte Planung, optimierte Produktionsabläufe (MES), Leistung sowie Simulation. Mit ihnen stellt Aveva sicher, dass die Investitionen seiner Kunden geschützt und durch neue und überzeugende Anwendungsfälle verbessert werden.

Caspar Herzberg, CEO von Aveva kündigt im Pariser Palais des Congrès zwei neue strategische Partnerschaften mit Vulcan Energy Ressources (VER) und Oxford Quantum Circuits (OQC). Cris Moreno, CEO von Vulcan Energy Resources, sagt: „Diese Absichtserklärung markiert den Beginn einer vielversprechenden langfristigen Zusammenarbeit zwischen Vulcan und Aveva. Wir freuen uns, Aveva als wichtigen Partner bei der Bereitstellung weltweit führender digitaler Lösungen für Phase 1 unseres integrierten Ökosystems für erneuerbare Energien und das Zero Carbon Lithium-Projekt zu haben.“ 

Die neuesten technologischen Innovationen in den Bereichen KI, Nachhaltigkeit und Zusammenarbeit thematisieren die diesjährigen VIP-Speaker Amal Clooney, Anwältin und Menschenrechtlerin, Matei Zaharia, Gründer und CTO von Databricks, und Bruno Batisse, CTO von Michelin. 

Aveva (hz)

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