In einer Connected Industrial Economy können Teams mit Zulieferern, Partnern und Kunden weltweit sicher und datenbasiert kollaborieren.

In einer Connected Industrial Economy können Teams mit Zulieferern, Partnern und Kunden weltweit sicher und datenbasiert kollaborieren. (Quelle: AVEVA)

Klimawandel, Inflation und geopolitische Konflikte: Die Industrie sieht sich weltweit mit der Frage konfrontiert, wie sie ihre Produktions- und Betriebsabläufe nachhaltiger, effizienter sowie resilienter gestalten können. Wie eine globale Studie von AVEVA zeigt, wollen 87 Prozent der befragten Führungskräfte innerhalb der nächsten Monate die Investitionen ihrer Unternehmen in digitale datenzentrierte Industrielösungen erhöhen. Doch es reicht nicht, diese Prozesse lediglich anzustoßen.

Wer langfristig und nachhaltig wachsen möchte, muss digitale Technologien mit kollaborativen Ansätzen paaren. So entsteht eine Connected Industrial Economy. Sie wird die Arbeitsweise der Industrie in den kommenden Jahrzehnten verändern. In einer vollständig vernetzten Welt basierend auf dem Digitalen Zwilling und Cloud-Plattformen wie AVEVATM Connect können Industrieteams mit integrierten Daten aus verschiedenen Quellen zusammenarbeiten. Das ist nicht nur für Mitarbeitende, sondern auch mit Zulieferern, Partnern und Kunden möglich. So kann eine vernetzte Industrie wirkungsvolle, gemeinschaftliche Maßnahmen gegen die globale Erwärmung beschleunigen.

Der Weg zu einer nachhaltigen Wertschöpfung durch digitales Denken zeigt sich klarer als je zuvor: Unternehmen müssen ihre Herangehensweise ändern. Nur in einer sicher vernetzten Welt können sie globalen Herausforderungen schnell, wirksam und ressourcenschonend begegnen.

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