Das Service Dashboard von Contact Elements for IoT stellt alle Asset-Informationen bereit (Quelle: Contact Software)
Die IoT-Lösung automatisiert nach Angaben von Contact Software takt- oder ereignisgesteuert Prozesse bis ins ERP hinein, beschleunigt die Auftragsabwicklung im Kundendienst und ermöglicht neue Serviceangebote.
Bei terminierten Wartungsintervallen erzeugt Customer Services ein Dokument mit den jeweiligen Positionen zu Aufgaben, Material und Arbeitsaufwand. Werden in Anlagen Grenzwerte unter- oder überschreiten, erhalten Kunden automatisch ein Ersatzteil-Angebot. "Eingehende Bestellungen landen im ERP, was vor Ausfall der betroffenen Komponente eine vorausschauende Wartung und so eine hohe Maschinenverfügbarkeit im Produktivbetrieb ermöglicht", erklären Unternehmensvertreter.
Zudem unterstütze das integrierte Ticket-System, Probleme oder Verbesserungswünsche von Kunden schnell und effizient zu bearbeiten. Es steuert und dokumentiert den gesamten Prozess von der Serviceanfrage über die Kommunikation aller Beteiligten bis hin zum Schließen eines Tickets, und stellt die Informationen zentral und recherchierbar bereit. "So konnte zum Beispiel ein Unternehmen mit der durchgängig digitalen Bearbeitung seiner Servicefälle über ein Portal pro Ticket vier Arbeitstage einsparen", geben die Experten an.
Customer Services unterstützt zudem Pay-per-Use-Geschäftsmodelle. Dazu werden die Nutzungszeiten über die in Contact Elements for IoT ausgewerteten Betriebsdaten automatisch protokolliert und abgerechnet. "Nicht zuletzt sorgt die Mandantenfähigkeit der Plattform und ihrer IoT-Anwendungen dafür, dass Unternehmen jedem Kunden exklusiv und sicher den Zugriff auf alle Daten und Funktionen seiner Assets und Digitalen Zwillinge ermöglicht", heißt es weiter in einer Meldung.
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