Enge Zusammenarbeit mit Kunden im Forschungs- und Entwicklungszentrum

In dem 8.000 m² großen Forschungs- und Entwicklungszentrum des Standorts werden neue Innovationen in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI), Digitalisierung und Software entwickelt, darunter Technologien wie autonome Mobilität, digitale Zwillinge, maschinelle Bildverarbeitung und Low-Code-Programmiersoftware, um Roboter intelligenter, flexibler, sicherer und benutzerfreundlicher zu machen. (Bild: ABB)

In dem 8.000 m² großen Forschungs- und Entwicklungszentrum des Standorts werden neue Innovationen in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI), Digitalisierung und Software entwickelt, darunter Technologien wie autonome Mobilität, digitale Zwillinge, maschinelle Bildverarbeitung und Low-Code-Programmiersoftware, um Roboter intelligenter, flexibler, sicherer und benutzerfreundlicher zu machen. (Bild: ABB)

In dem 8.000 m² großen Forschungs- und Entwicklungszentrum des Standorts werden neue Innovationen in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI), Digitalisierung und Software entwickelt, darunter Technologien wie autonome Mobilität, digitale Zwillinge, maschinelle Bildverarbeitung und Low-Code-Programmiersoftware, um Roboter intelligenter, flexibler, sicherer und benutzerfreundlicher zu machen.

Diese Innovationen werden gemeinsam mit Partnern und Kunden im „Open Lab“ von ABB entwickelt. Sie werden dazu beitragen, Möglichkeiten für die flexible Automatisierung in neuen Sektoren wie „New Energy Vehicles (NEV)“ und in den Branchen Logistik, Gesundheitswesen, Lebensmittel und Getränke zu erschliessen. ABB hat seit 2005 mehr als eine Million Menschen in China im Rahmen bestehender Partnerschaften mit Schulen und Universitäten hinsichtlich Digitalisierung und Automatisierung weitergebildet. Daran wird der neue Standort anknüpfen und Partnern und Endnutzern die Fähigkeiten vermitteln, die notwendig sind, um in einer neuen Ära der Automatisierung erfolgreich zu sein.

„ABB ist mit ihrem Robotikgeschäft seit fast 30 Jahren auf dem chinesischen Markt aktiv und unterstützt seitdem Kunden aus allen Sektoren, von der Automobil- und Elektronikbranche bis hin zu Metall-, Kunststoff- und Logistikindustrie. Mit unserer neuen Mega-Fabrik können wir die wachsende Nachfrage nach Automatisierungslösungen in China bedienen, insbesondere aus neuen Bereichen, darunter die ‘New Energy Vehicle‘-Fertigung, tragbare Elektronik, Restaurants, Gesundheitswesen, E-Commerce, Einzelhandel- und Service-Robotik und viele andere“, sagte Rui Liang, Leiter von ABB Robotics in China.

Das Werk ist die neueste Anlage des ABB-Geschäftsbereichs Robotik und Fertigungsautomation, die nun offiziell eröffnet wird. Im Juli wurde bereits ein neuer globaler Innovations- und Schulungscampus für die Maschinenautomation in Österreich eröffnet, gefolgt von der Learning Factory 4.0 in Berlin im September.

ABB beschäftigt mehr als 15.000 Mitarbeitende in über 130 Städten in China. Vor Ort betreibt ABB wichtige Forschungs- und Entwicklungsstandorte. Die neue Anlage in Shanghai ist eine von drei ABB-Roboterfabriken weltweit. Sie wird den bestehenden Standort ersetzen und Kunden in Asien beliefern. Das Werk im schwedischen Västerås beliefert Kunden in Europa und das Werk in Auburn Hills in Michigan bedient Kunden aus Nord- und Südamerika.

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