Förderbänder

Bild 01: Prozesssicherheit ist das A und O beim Betrieb von Förderbändern (Quelle: Schmersal)

Rohstoffe werden als Schüttgut oft direkt aus dem Abbaugebiet zur Verarbeitung transportiert bzw. alternativ auf Bahn oder Schiff für den Weitertransport verladen. Dabei überbrücken Stahlgurtförderanlagen große Distanzen von mehreren Kilometern bei Förderleistungen bis 10.000 t/h.

Prozesssicherheit ist das A und O des Förderbandbetriebs. Die Betreiber haben ein wirtschaftliches Interesse an einem störungsfreien 24/7-Betrieb über 365 Tagen im Jahr. Störungen, Unterbrechungen oder gar Ausfälle an diesen Fördereinrichtungen können schwerwiegende Folgen haben – von Lieferverzögerungen über kurzfristige Lieferengpässe bis hin zu ernsten Produktionsunterbrechungen, beispielsweise in Zement-, Kraft- und Stahlwerken, die mit hohen finanziellen Verlusten verbunden sein können. Für die Prozesssicherheit und den Personenschutz in der Schüttgutförderung (Bild 1) hat Schmersal [1] in den vergangenen Jahrzehnten sein Portfolio an Produkten und Systemen stetig erweitert.

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