Der US National Weather Service

Bild 01: Der US National Weather Service (NWS) zeichnet wetterbedingte Todesfälle und die jeweiligen Witterungsbedingungen auf. 2013 erfasste der NWS 82 Todesfälle in 21 Bundesstaaten, die mit Sturzfluten oder Flussüberschwemmungen zusammenhingen. 45 % der Betroffenen kamen in einem Fahrzeug zu Tode, mit dem sie vermutlich versuchten, überflutete Straßen zu überqueren. (Quelle: Keller)

Das Internet der Dinge befindet sich täglich um uns herum – bewusst oder unbewusst. Wird zum Beispiel die TV-Aufzeichnung oder das Licht zu Hause vom Smartphone gesteuert, sind wir im Bereich von Smart Home. Organisiert sich ein Unternehmen mit automatischen, Personenunabhängigen Prozessen ist die Rede von Smart Factory oder Industrie 4.0. Weitere verwandte Begriffe lauten Smart Energy, Smart Mobility oder Smart Health. Unabhängig vom Bereich, überall ist der Sensor der wichtigste Datenlieferant und somit das Herzstück des IoT-Prozesses. Verschiedene Sensoren, angebracht an einem Objekt, werden dazu vernetzt und an lokale und globale Kommunikationsnetze angeschlossen. Der letzte Schritt des Prozesses ist die Analyse der Daten auf vernetzten Computern oder in einer Cloud.

Keller [1] hat zusammen mit internationalen Unternehmen bereits viele smarte, kundenspezifische Gesamtlösungen in diversen Branchen und Anwendungsgebieten entwickelt. Folgende fünf Beispiele zeigen auf, wie ein IoT-Prozess gelöst werden kann.

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