Sektorenkopplung benötigt smarte Systeme

Darstellung eines Einspeisemanagements im PV-Park auf Basis einer „PLCnext“-Steuerung

Darstellung eines Einspeisemanagements im PV-Park auf Basis einer „PLCnext“-Steuerung (Quelle: Phoenix Contact)

„Sektoren werden in einem gemeinsamen holistischen Ansatz optimiert. Energie, Daten und Funktionen können übergreifend geteilt werden“, erklärt der CTO.  „Das erlaubt höhere Effizienz, Balancierung sowie mehr Elastizität durch Speicher. Und an dieser Stelle zeigt sich die Rolle von Phoenix Contact klar!“ Die Realisierung der Sektorenkopplung benötigt smarte Systeme, Elektrifizierung, Digitalisierung und Automation. Diese Herausforderungen kann ein Unternehmen wie Phoenix Contact bereits heute wesentlich meistern. Eine wichtige Rolle wird dabei die Connectivity einnehmen, die durch die Digitalisierung zu einer Enhanced Connectivity erweitert wird. „Unser industrielles und unser Digitalisierungs-Know-how sind die notwendigen Kernkompetenzen und ermöglichen die intelligente Sektorenkopplung als Basis der All Electrical Society“, ist sich R. Bent sicher. „Mit Unterstützung der Standardisierung werden zunehmend einheitliche Datenschnittstellen und die entsprechende Semantik definiert, auf die eine flächenübergreifende Sektorenkopplung aufbauen kann.“

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