Dipl.-Wirt.-Ing. Marco Heck, Geschäftsführer der Escha Gruppe (Quelle: Escha)

Dipl.-Wirt.-Ing. Marco Heck, Geschäftsführer der Escha Gruppe (Quelle: Escha)

„So wie viele in unserer Branche hatten auch wir uns auf die diesjährige SPS in Nürnberg gefreut. Wir hatten gehofft, unsere Partner und Kunden endlich wieder persönlich treffen zu können. Leider hat sich die Corona-Situation in den letzten Wochen in Deutschland allgemein und in Bayern ganz besonders verschärft. Diese Entwicklung sowie die Empfehlung des RKI zurzeit auf Großveranstaltungen zu verzichten, haben dazu geführt, dass Escha seine Teilnahme an der SPS leider absagen musste“, sagt Dipl.-Wirt.-Ing. Marco Heck, Geschäftsführer der Escha Gruppe und ergänzt: „In der aktuellen Situation gilt es kein Risiko einzugehen und die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Messebesucher zu schützen.“

Die steigenden Inzidenzen sowie die aktuelle Empfehlung des Robert-Koch-Instituts (RKI) führten unter anderem zur Entscheidung von Escha in diesem jahr nicht an der SPS teilzunehmen.

Die Nürnberger SPS ist für Escha die größte und wichtigste Veranstaltung im europäischen Messekalender. Deswegen hofft das Unternehmen, dass die Ausgabe im kommenden Jahr unter besseren Vorzeichen stattfinden kann. Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass digitale Veranstaltungen keinen gleichwertigen Ersatz zu Präsenzveranstaltungen darstellen.

Escha (no)

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