Wie gut kommen Ihre Sensoren mit den typischen Störfaktoren in Fabriken klar?

Bild 2: Verbaut wie geplant: Baumer Sensoren lassen sich dank cleverer Features ohne Feinjustierung montieren. Gerade bei hohen Stückzahlen reduziert das spürbar Arbeitskosten.

Bild 2: Verbaut wie geplant: Baumer Sensoren lassen sich dank cleverer Features ohne Feinjustierung montieren. Gerade bei hohen Stückzahlen reduziert das spürbar Arbeitskosten. (Quelle: Baumer)

Bild 3: Kompakt und leistungsstark: Die optischen Sensoren der Baumer Serien O200, O300 und OT500.

Bild 3: Kompakt und leistungsstark: Die optischen Sensoren der Baumer Serien O200, O300 und OT500. (Quelle: Baumer)

Imbach: Ein wichtiges Thema sind in diesem Zusammenhang LED-Lichtquellen. Weil diese in denselben Frequenzbereichen arbeiten wie die Sensoren, stellen sie eine potenzielle Störquelle dar, die zu Fehlschaltungen, Maschinenstillstand oder sogar zum Crash führen kann. Die einfachste Gegenmaßnahme ist, von Beginn an Störlicht unempfindliche Sensoren einzusetzen wie unsere Lichtschranken und Lichttaster, die über einen speziellen Regelkreis sowie einen Fremdlicht-Algorithmus verfügen. Sie lassen sich durch Beleuchtungen wie LED oder benachbarte Sensoren nicht stören.

 

Baumer Group

Die Baumer Group gehört zu den weltweit führenden Spezialisten für leistungsfähige Sensoren und Sensorsysteme in der industriellen Automation. Ein einzigartig breites Produktportfolio, präzise Messwerte und smarte Sensorfunktionen ermöglichen intelligente Lösungen für die digitalisierte Produktion. Das Schweizer Familienunternehmen ist mit rund 2.900 Mitarbeitenden und 39 eigenen Entwicklungszentren, Produktionswerken und Vertriebsniederlassungen in 19 Ländern immer nahe beim Kunden. Als Innovationsführer schafft Baumer mit gleichbleibend hohen Qualitätsstandards seit über 70 Jahren entscheidende Marktvorteile und messbaren Mehrwert. Weitere Informationen: www.baumer.com

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