
Der Showroom von IAI Industrieroboter in Schwalbach am Taunus soll künftig auch als Schulungs- und Trainingszentrum dienen. (Bild: IAI)
Mit der Eröffnung des Showrooms nahe des Frankfurter Flughafens können Interessierte ab dem 10. November 2021 an alle elektrischen Automatisierungskomponenten aus dem Hause IAI persönlich in Augenschein nehmen. Zudem dient dieser Showroom in Zukunft auch als Schulungs- und Trainingszentrum um die Aktoren und Robotersysteme gleich in der Praxis zu testen und in Schulungen deren perfekte Integration und Programmierung zu erlernen.
Zum Portfolio von IAI gehören: elektrische Linear-, Rotations-, und Greifmodule, kartesische Robotersysteme, Tischroboter sowie Scara-Roboter. Zudem runden dazugehörige Steuerungen mit allen im Markt vertretenen Feldbusanbindungen das Angebot ab. Damit Kunden alle IAI-Produkte umfassend in Theorie und Praxis kennenlernen können, bieten ihnen die Experten viele kundenspezifische Einführungen, Schulungen sowie Trainings an, welche je nach gewünschten Level oder vorhandenen Erfahrungsschatz individuell angepasst werden.
Ort der Begegnung
„Die vergangenen Monate der Pandemie haben uns die regelmäßigen persönlichen Gespräche und Austausch mit unseren Kunden und Geschäftspartner schmerzlich vermissen lassen. Auch wenn wir über andere technische Wege stets den Kontakt aufrechterhalten haben, so ist dies eben doch leider niemals mit einem Gespräch von Angesicht zu Angesicht gleichzusetzen“ so IAI Vertriebsleiter Stefan Ziemba.
„Umso erfreulicher ist es nun, dass wir mit unserem neuen Showroom und Schulungszentrum eine zeitgemäße Möglichkeit für genau diese persönlichen Begegnungen zur Verfügung haben. Dort werden wir in Einzelterminen unsere Kunden und Geschäftspartner empfangen und ausführliche persönliche Gespräche im kleinen Rahmen führen können. Da wir in diesem Raum alle Ressourcen zur Verfügung haben, können wir auch viel intensiver auf die jeweiligen Belange und Wünsche unserer Besucher eingehen, als es beispielsweise auch auf einer Messe möglich ist. So können auch Versuche und gewünschte Anwendungen bereits im Vorfeld aufgebaut und vorbereitet werden. Dadurch gewinnt dieser persönliche Austausch zeitgleich auch noch einen herausragenden fachlichen Aspekt hinzu und wird so für beide Seiten zu einem großen gemeinsamen Gewinn“ hebt S. Ziemba hervor.