M100

Bild 01: Mit der M100 lanciert Bachmann ein robustes IO-System, das sich optimal ins Bachmann-Portfolio einreiht und aufgrund seiner Kompaktheit Maschinen- und Anlagenbauern neue Möglichkeiten eröffnet. (Quelle: Bachmann)

Als Ziele bei der Entwicklung ihrer neuen M100-Serie (Bild 1) geben die Experten von Bachmann [1] an: „Wir wollten auf Basis des Bachmann-Qualitätsversprechens eine Systemerweiterung schaffen, die modulare Maschinenkonzepte ideal bedient, modernste Technologie zum Einsatz bringt und höchste Verfügbarkeit sicherstellt. Dementsprechend sind die grundlegend neue Hardware-Architektur und das auf höchsten Sicherheitsstandards basierende Systemdesign für eine lange Zukunft ausgelegt.“

Die M100-Serie bringt ein breites Spektrum an Modulen für die dezentrale Erfassung, Vorverarbeitung und Ausgabe von Signalen mit. Dazu zählen frei konfigurierbare IO für sämtliche Signaltypen, zum Beispiel AI/AO, DI/DO, Temperaturen, Positionen usw. Die Anbindungabgesetzter Einheiten an das Bachmann-M200-Steuerungssystem (Bild 2) oder Steuerungen anderer Anbieter erfolgt über standardisierte, echtzeitfähige Feldbus-Koppler. Die einzelnen Module sind kompakt ausgeführt: 24 digitale oder 12 analoge Ein-/Ausgänge beanspruchen eine Modulbreite von 24 mm. Dank ihres EMV-sicheren Metallgehäuses sind sie widerstandsfähig gegen Schock, Vibration, extreme Temperaturen und Betauung. Da die Gehäuse ohne Lüftungsschlitze auskommen, besteht keine Gefahr, dass Verschmutzungen oder Partikel aus der Produktion oder während der Wartung eindringen.

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