Mit seiner neuen Unternehmensstrategie will Omron fortschrittliche Entwicklungen in der Fertigung fördern, um eine nachhaltige Gesellschaft zu unterstützen. (Bild: Omron)

Mit seiner neuen Unternehmensstrategie will Omron fortschrittliche Entwicklungen in der Fertigung fördern, um eine nachhaltige Gesellschaft zu unterstützen. (Bild: Omron)

Seit der Firmengründung 1933 trägt Omron durch Lösungen für Industrieautomation, Gesundheitswesen und Sozialsysteme zur Schaffung einer besseren Gesellschaft bei. Mit der Vision „Shaping the Future 2030 (SF2030)“ will der Spezialist für Industrieautomatisierung zeigen, wie sich menschliche Fähigkeiten durch anwenderorientierte Automatisierungstechnologien maximieren lassen.

„Wir wollen starkes autonomes Wachstum schaffen und unsere Unternehmensführung weiterentwickeln, um nachhaltiges Geschäftswachstum zu gewährleisten“, sagt CEO Yoshihito Yamada. Die drei sozialen Themen, die Omron für seine Vision SF2030 als relevant identifiziert hat, sind CO2-Neutralität, die Verwirklichung einer digitalen Gesellschaft und die Verlängerung der Lebenserwartung. Das Unternehmen strebt in der ersten Phase des Managementplans SF2030 mittelfristig einen Nettoumsatz von 930 Mrd. Yen (rund 6,9 Mrd. €) und ein Betriebsergebnis von 120 Mrd. Yen (rund 887 Mio. €) bis 2024 an. Die folgenden Geschäftsbereiche stehen im Fokus:

  • Industrieautomatisierung: Omron will fortschrittliche Entwicklungen in der Fertigung fördern, um eine nachhaltige Gesellschaft zu unterstützen.
  • Gesundheitswesen: Omron wird seinen Schwerpunkt auf die präventive und remote Gesundheitsüberwachung legen.
  • Soziale Lösungen: Omron trägt zur effizienten Nutzung erneuerbarer Energien bei und wird seine Energiesteuerungstechnologie für die Energiegewinnung, -einsparung und -optimierung einsetzen.
  • Geräte- und Modullösungen: Omron wird durch die Entwicklung robusterer und effizienterer Geräte die Verbreitung neuer Energien und Hochgeschwindigkeitskommunikation forcieren.
Omron (no)

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