
Der OPC-UA-Adressraum vereinfacht die einheitliche Integration industrieller Daten. (Quelle: Softing Industrial)
Die Daten werden nach Unternehmensangaben dabei so aufbereitet, dass sie in einer einheitlichen Struktur im OPC-UA-Server bereitstehen – unabhängig von ihrer ursprünglichen Herkunft oder dem zugrundeliegenden Protokoll. „Unser Ziel ist es, die Komplexität industrieller Datenintegration drastisch zu reduzieren“, sagt Andreas Röck, Produktmanager bei Softing Industrial. „Mit dem standardisierten OPC-UA-Datenraum ermöglichen wir einen konsistenten, interoperablen Datenzugriff über alle Ebenen hinweg – vom Shopfloor bis in die Cloud.“
Vielseitige Einsatzmöglichkeiten, standardisierte Modelle
Die Lösungen nutzen die OPC UA Companion Specifications als Grundlage. Softing Industrial hat bereits eigenen Angaben zufolge über 60 dieser standardisierten Informationsmodelle – von insgesamt mehr als 100 verfügbaren – erfolgreich für industrielle Anwendungen getestet. Dazu gehören beispielsweise Process Automation Device Information Mode (PA-DIM) für die Prozessindustrie oder Weihenstephan für die Lebensmittelindustrie. Darüber hinaus können auch kundenspezifische Modelle eingebunden werden.