„Die Motoren und Aktuatoren aus Brünn wären eine starke Ergänzung für das bisherige Lösungsangebot von Wittenstein", sagt Dr. Bertram Hoffmann, Vorstandsvorsitzender Wittenstein SE. (Quelle: Wittenstein SE)
Der Vertrag zwischen Wittenstein und Moog wurde nach Angaben von Wittenstein am 2. September 2024 unterzeichnet. Der angestrebte finale Vollzug steht u. a. unter Vorbehalt der kartellrechtlichen Freigaben.
Am Standort Brünn werden rotative und lineare Servomotoren und -aktuatoren hergestellt, die vor allem im Maschinen- und Anlagenbau eingesetzt werden. Dr. Bertram Hoffmann, Vorstandsvorsitzender der Wittensten SE, freut sich über den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen: „Wir sehen großes Potenzial für Synergien. Die Motoren und Aktuatoren aus Brünn wären eine starke Ergänzung für das bisherige Lösungsangebot von Wittenstein.“