Digitale Transparenz auf Basis der Asset Administration Shell

(Quelle: Phoenix Contact)

Die Erkenntnis, dass Wettbewerbsfähigkeit, Digitalisierung und Nachhaltigkeit zusammengehören, erweist sich als Handlungsbeschleuniger. Die Digitalisierung schafft dabei die notwendige Transparenz, damit die Prozessbeteiligten Informationen in ihren Systemen automatisiert verarbeiten und semantisch interpretieren können. Nur so lassen sich Bedarfe und Ressourcen erkennen, bewerten und in komplexen Systemen ausbalancieren. Dabei ist digitale Transparenz eine wesentliche Voraussetzung für 

  • die Resilienz in Lieferketten, um bessere Prognosen zu erstellen sowie Alternativen anzubieten und umzusetzen,
  • die Unabhängigkeit der Energieversorgung von fossilen Quellen, weil regenerative, volatile Energiequellen, Verbraucher und Speicher über Energie- und Informationsflüsse intelligent gekoppelt werden,
  • die Ressourceneffizienz der Wirtschaft und Gesellschaft, indem die Nutzung der Ressourcen aufgedeckt wird und sich daraus Effizienzgewinne sowie Alternativen für ein nachhaltiges Handeln ableiten lassen sowie
  • die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Markt, da die Unternehmen als Anbieter und Nutzer von zunehmend digitaler werdenden Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodellen Technologien, Produkte und Lösungen zur Verfügung stellen und souverän einsetzen können.
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