Prozessbeobachtung in der Glasherstellung (Quelle. Pieper GmbH)
In modernen Anlagen sorgen auf Videoüberwachung basierende, miteinander vernetzte und in bestehende Anlagen integrierbare Prozessbeobachtungssysteme für eine reibungslose Produktionskette. Denn die Ablösung analoger Technologien durch IP-basierte, miteinander kommunizierende Systeme erlaubt produzierenden Unternehmen, den Automatisierungsgrad ihrer Prozesskette deutlich zu erhöhen.
Als Spezialist für industrielle Prozessbeobachtung sowie Video- und Sicherheitssysteme präsentiert die Pieper GmbH ihre Komplettlösungen für die speziellen Herausforderungen der Glasbranche auf der diesjährigen glasstec in Düsseldorf. Die Ausstellungsschwerpunkte des Unternehmens mit Hauptsitz in Schwerte und Niederlassungen in Düsseldorf und Berlin liegen dabei in IP-basierten Videoüberwachungslösungen für Temperaturbereiche bis zu 2.400 °C, deren Einbindung in ein ganzheitliches, vernetztes Prozessbeobachtungssystem sowie in der Vorstellung eigens entwickelter Analytic-Tools wie zum Beispiel der Hot-Spot-Detektion an der Schmelzwanne.
In Kombination mit entsprechender Management- und Analyse-Software sowie unter Berücksichtigung individueller Gegebenheiten vor Ort entsteht neben Prozess- und Ressourcenoptimierungen die maximale Planbarkeit von Wartungs- und Instandsetzungsintervallen.