Fertigung im Blick

Craig Hayman, Chief Executive Officer von Aveva

Craig Hayman, Chief Executive Officer von Aveva: "Die Digitalisierung wird den Bedarf für Industrie-Software beschleunigen." (Quelle: Frank Nolte)

Andrew McCloskey, Chief Technology Officer (CTO) von Aveva (links) mit etz-Redakteur Frank Nolte

Andrew McCloskey, Chief Technology Officer (CTO) von Aveva (links) mit etz-Redakteur Frank Nolte (Quelle: Frank Nolte)

Seitdem auch Wonderware zur Aveva-Familie gehört, wächst auch der Umsatz im Maschinen- und Anlagenbau. „Wonderware ist das Synonym für herausragende industrielle Software und die weltweit führende Marke von HMI-, SCADA- und industrieller Betriebssystem-Software. Die Software-Lösungen decken alle Bereiche der Produktionsabläufe, Produktionsleistung, Produktionsinformationen, der Geschäftsleitung und der unternehmensweiten Zusammenarbeit ab“ berichtet Andrew McCloskey, Chief Technology Officer (CTO) von Aveva. Als Executive Vice President der Bereichs R&D, leitet er auch die Produktentwicklung, welche mehr als 75 führende Produkte im Bereich der industriellen Automation sowie dem Engineering umfasst, sowie das globale Entwicklerteam, das mehr als 1700 Ingenieure und Computer-Wissenschaftler umfasst.

Bei den ganzen Softwarelösungen für die unterschiedlichen Branchen ist Datendurchgängigkeit und Interoperabilität unumgänglich, wenn man Erfolgreich sein will. Dies ist laut A. McCloskey eine der Kernkompetenzen von Aveva „Unsere flexible und offene Technologie ermöglicht es den Anwendern, Projektdaten aus anderen Anbieter-Systemen an einem zentralen Ort einfach zusammenzuführen. Die Zusammenarbeit wird bei all unseren Produkten und Werkzeugen großgeschrieben. Deshalb interagieren sie nahtlos miteinander. Anwender können also sicher sein, dass die einzelnen Module und Produkte auch problemlos zu ihrem bestehenden System passen.“

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