Die komplette Infrastruktur, bestehend aus Corvina, Hardware und passender Softwaresuite, über alle Ebenen hinweg für sämtliche IIoT-Anwendungen

Bild 01: Die komplette Infrastruktur, bestehend aus Corvina, Hardware und passender Softwaresuite, über alle Ebenen hinweg für sämtliche IIoT-Anwendungen (Quelle: Exor)

Bei der IIoT-Plattform Corvina von Exor [1] handelt es sich um eine Verwaltungs-Shell für verteilte Edge-Systeme. Sie integriert Datenerfassung, Überwachung und Kontrolle, Konfigurationsmanagement, Web-Tools und Programmierumgebungen. Mit all diesen Funktionen werden Maschinen und Anwendungen während ihres gesamten Lebenszyklus unterstützt, um die Produktivität zu steigern und ein neues, auf Dienstleistungen basierendes Geschäftsmodell zu schaffen. Als Brücke zwischen IT- und OT-Architektur liefert sie die notwendigen Tools zur Umsetzung des Industrie-4.0-Gedankens.

Als Herausforderung gestaltet sich in Bestandsanlagen die Vielzahl vernetzter Geräte und Maschinen, die in den letzten Jahren im Produktionsumfeld hinzugefügt wurden. Dabei ist dies lediglich der erste Schritt zur smarten Fabrik. Denn, um die Maschinendaten sammeln und analysieren zu können, ist eine entsprechende Infrastruktur erforderlich.

IIoT-Plattform verknüpft isolierte Silos

In Industrieunternehmen finden sich allerdings häufig isolierte Infrastrukturen für jeden Anwendungsfall. Dadurch entstehen mehrere IIoT-Silos mit unterschiedlichen Technologien. Die fehlende Kompatibilität der Silos zueinander erschwert die Sammlung, Aggregation und Analyse von Daten. Aus den Hürden rund um die Integration erwachsen wiederum neue Herausforderungen bei der Verwaltung und der Wartung; Innovationen bei der IIoT-Bereitstellung werden gehemmt. IIoT-Plattformen, wie Corvina, brechen solche Silos auf und schaffen eine „Steuerzentrale“ für User. Anwender erhalten bessere Einblicke und können ihre IIoT-Investitionen und Prozesse mithilfe dieser Daten optimieren (Bild 1). 

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