Besonderheiten herausgestellt

Soft- und Hardware aus einer Hand

Bild 02: Soft- und Hardware aus einer Hand (Quelle: Exor)

Zu den besonderen Vorteilen von Corvina gehört ihre Einfachheit: Die No-Code-Plattform ermöglicht es, Echtzeit- und historische Daten einfach zu sammeln und auf einem Dashboard zu visualisieren. Die Datenanalyse ist somit leicht durchführbar.

Auch hinsichtlich der User Experience hebt sie sich von anderen IIoT-Plattformen ab. Die Visualisierung der Anwendung überzeugt dabei nicht nur optisch, sondern erleichtert auch die Usability – und macht die Nutzung damit noch angenehmer.

Dank Fernzugriff und Edge-Management können Edge-Devices und Rechner sicher und einfach miteinander verbunden werden. Das Konnektivitätsmanagement ermöglicht damit eine zuverlässige Kommunikation zwischen allen Remote-Geräten, Netzwerken, Anwendern und Endpunkten.

Herzstück der IIoT-Plattform

Ein wesentlicher Baustein der IIoT-Lösung ist die Visualisierungs- und Connectivity-Software JMobile, die Software für das industrielle Edge-Management. Mit dieser leicht erlernbaren Software deckt JMobile die Konnektivität von der Edge zur Cloud, das Geräte- und Prozessmanagement sowie die Datenvisualisierung vollständig ab. Diese sind für alle Edge-to-Cloud-Ebenen jeder Plattformarchitektur des IIoT von grundlegender Bedeutung. JMobile unterstützt mehr als 200 Kommunikationsprotokolle der Automatisierungswelt, unter anderem OPC UA over TSN. Für JMobile gibt es Connectoren für alle wichtigen Cloud-Systeme, angefangen von Bluemix über Azure, AWS, Murano bis hin zu kommenden, sowie auch einen generischen MQTT-Client. Selbstverständlich stehen auch OPC-UA-Server und -Client zur Verfügung. Dabei ist die Corvina Cloud vor allem für die Anwender gedacht, die sich mehr in der Automatisierungswelt zuhause fühlen und nicht aus der IT kommen. Am Ende des Tages ist JMobile das Tool, um Daten auf die Datenplattform zu migrieren.

Hardware ebenfalls im Angebot

Für den IIoT-Experten Exor gehört zur Industrie 4.0 aber nicht nur die richtige Software. Der Hersteller mit hoher Fertigungstiefe und eigener Entwicklung liefert Unternehmen auf Wunsch daher auch die passende Hardware mit. Produkte, wie die IoT-Gateways xWare, schaffen damit die optimale Basis für den Einstieg ins IIoT und die Industrie 4.0 (Bild 2).

Exor stellt somit die komplette Infrastruktur bestehend aus Corvina, Hardware und passender Softwaresuite über alle Ebenen hinweg zur Verfügung. Damit lassen sich sämtliche IIoT-Anwendungen ermöglichen. Ziel ist es, für jeden Kunden ein auf seine Anforderungen zugeschnittenes IIoT-Gesamtpaket zu liefern.

Literatur 

Udo Richter
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