Abbild einer Readychain

Bild 1: Das System Readychain umfasst vorkonfektionierte, maßgeschneiderte Energiekettensysteme. Die steck- und einbaufertigen Lösungen werden nach individuellen Kundenvorgaben projektiert, gefertigt und geliefert (Quelle: Igus GmbH)

Unternehmen, die heute Feldbusleitungen einsetzen, verfolgen in der Regel ein klares Ziel: Sie wollen viele Sensorleitungen an Feldgeräten zu einer Leitung zusammen­fassen, die sich dann unkompliziert und schnell zur zentralen oder dezentralen Steuerung verlegen lässt. Der Vorteil: Die Total Cost of Ownership (TCO) sinken, da eine Integration aller Kommunikationsfunktionen in ein einziges Netzwerk bereits während der Montage deutliches Einsparpotenzial verspricht. Für viele Controller bleibt das allerdings – oft über den gesamten Lebenszyklus – blanke Theorie. Und das nur, weil am falschen Ende, an dem Stecker und der Leitung, gespart wurde. Dieses Phänomen ist übrigens nicht nur bei klassischen Busleitungen zu finden. Viele Foreneinträge entlarven Stecker und Leitungen als Verursacher von Verbindungsproblemen für Ethernetverkabelungen, Netzwerkanbindungen oder Lichtwellenleiter.

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