Rückblick auf ein erfolgreiches Jahrzehnt

Innerhalb der letzten 10 Jahre hat Keba ihren Umsatz von 92 Mio. € auf 373,5 Mio. € vervierfacht. Das durchschnittliche jährliche Wachstum betrug in den letzten zehn Jahren rund 15 % (CAGR). Der Mitarbeiterstand wuchs um ziemlich genau 1000 Mitarbeiter. Ermöglicht wurde das Wachstum durch konsequente Investitionen in Forschung und Entwicklung und den daraus resultierenden Produkten und Lösungen. Über all die Jahre wurde immer kräftig in die Forschung und Entwicklung investiert, wie die F&E Quote von durchschnittlich 17 % zeigt. Zusätzlich wurde das neue Geschäftsfeld Energieautomation aufgebaut.

Einen wesentlichen Anteil an dem Erfolg in den letzten zehn Jahre hatte die internationale Expansion durch die Gründung oder Übernahme neuer Tochtergesellschaften. Der Anteil des internationalen Geschäftsanteils stieg von gut 80 % auf ein Niveau von rund 88 %.
2013 wurde das niederländische Unternehmen Delem , Spezialist im Bereich Automatisierungssysteme für Blechbiegemaschinen, aquiriert.
2016 folgte das deutsche Unternehmen Kemas, Experte in Übergabelösungen.
2018 wurde die LTI Motion Gruppe mit Hauptsitz und 3 Zweigniederlassungen in Deutschland sowie Niederlassungen in der Schweiz, in Italien und China übernommen.

Keba hat über die Jahre ihre Marktpräsenz mit neuen Niederlassungen in Italien, den Niederlanden, Japan, Südkorea und Indien erweitert und im Netzwerk der bestehenden in Deutschland, Tschechien, Rumänien, Türkei, China und den USA integriert. Insgesamt hat Keba heute acht Produktionsstandorte (Österreich, Deutschland, Niederlande, China).

Die Keba Niederlassung in Shanghai wurde ausgebaut und eröffnete 2019 ein neues Headquarter. Durch eine weitere Niederlassung in Jinan wurde die Präsenz der Keba in China verstärkt - Keba ist heute mit insgesamt 6 Standorten in China vertreten. In Linz wurde neben dem Hauptsitz im Gewerbepark 2013 ein zweiter großer Produktionsstandort in der Industriezeile eröffnet, der mittlerweile flächenmäßig kräftig gewachsen ist. Zwei weitere kleinere Produktionsstandorte in Linz folgten.

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