Das MX-System aus Anwendersicht

Abbildung von Jörg Riekenbrauck

Bild 05: Jörg Riekenbrauck, Head of Advance Development, Uhlmann Pac-Systeme (Quelle: Uhlmann Pac-Systeme)

Ingo Göller

Bild 06: Ingo Göller, CTO Global, Messer Cutting Systems (Quelle: Frank Blümler)

Bei der Konzeption und Entwicklung des MX-Systems wurde ein besonderer Fokus auf den konkreten Anwendernutzen gelegt. Das bestätigen auch die folgenden Maschinenbauspezialisten:

Jörg Riekenbrauck, Head of Advance Development, Uhlmann Pac-Systeme GmbH & Co. KG (Bild 5): „Wir begleiten die Entwicklung seit drei Jahren mit großem Interesse und sehen hier deutliches Potenzial, um die Größe von Maschinenmodulen sowie Installationskosten zu reduzieren und dabei integriert Daten für Condition Monitoring und IoT-Anwendungen einfach zur Verfügung stellen zu können.“

Ingo Göller, CTO Global, Messer Cutting Systems (Bild 6): „Durch die enge Zusammenarbeit mit Beckhoff wurden wir sehr früh in die Idee und Entwicklung des MX-Systems eingebunden. Es wird perfekt zu unserer modularen Maschinenplattform ,Element‘ passen, bei der wir sehr schnell auf individuelle Kundenanforderungen reagieren können. Das MX-System bietet uns hier die nötige Flexibilität bei der Projektierung, um eine Lösung bereitzustellen, die genau zur kundenspezifischen Applikation passt. Das MX-System minimiert weiterhin den Schaltschrankbau, reduziert das Risiko für Fehler speziell im Bereich der Verdrahtung und erhöht den Zugang zu Daten für Diagnose sowie Industrie 4.0. Einen weiteren Vorteil sehen wir in der integrierten Twinsafe-Technologie, die uns unser Safety-Konzept effizienter umsetzen lässt.“

Das Interview führte Stefan Ziegler, Editorial Management PR, von der Beckhoff Automation GmbH & Co. KG in Verl.
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