Michael Preuß, Geschäftsführer bei Bucher Automation Tettnang, zieht sich aus Unternehmen zurück. Sein Nachfolger ist Stephan Pies. (Quelle: Bucher Automation)
Seit 1987 ist Michael Preuß bei futronic beschäftigt, ab 2004 als Geschäftsführer des Tettnanger Steuerungsspezialisten. Eine seiner wohl größten Aufgaben hat er gerade erst abgeschlossen: Die Umfirmierung zur Bucher Automation Tettnang GmbH im vergangenen Jahr. Ende des Monats zieht sich Michael Preuß nun aus dem Unternehmen zurück und Stephan Pies hat zum 1. April seine Position übernommen.
"Seit ziemlich genau 37 Jahren ist Michael Preuß im Unternehmen beschäftigt, zunächst als Softwareentwickler, bald schon als Vertriebsleiter. 2004 übernimmt er gemeinsam mit dem langjährigen Weggefährten und Technikchef Wolfgang Lachmann die Geschäftsführung des Tettnanger Steuerungsspezialisten. Preuß bringt das Unternehmen auf Wachstumskurs, treibt umsichtig die Modernisierung voran und setzt auch früh auf die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Einer seiner wohl größten Aufgaben: Die Umfirmierung in die Bucher Automation Tettnang GmbH im vergangenen Jahr. Aus persönlichen Gründen zieht sich Michael Preuß Ende des Monats aus dem Unternehmen zurück", heißt es in einer Pressemeldung.
Optimal integriert
"Die Umfirmierung markiert einen echten Meilenstein in der Geschichte unseres Unternehmens", sagt Michael Preuß. "Der Prozess ist nun weitestgehend abgeschlossen - für mich der perfekte Zeitpunkt, die Zukunft unseres Unternehmens in die Hände meines Nachfolgers zu legen."
"Wir haben viele Jahre gut und sehr erfolgreich zusammengearbeitet", resümiert Christian Benz, Vorstandsvorsitzender der Bucher Automation AG in Ludwigsburg und Geschäftsführer des Tettnanger Tochterunternehmens. Michael Preuß übergebe heute ein Haus, das wirklich in die Bucher-Familie hineingewachsen und hervorragend für die Zukunft aufgestellt sei. Vorstandschef Benz: "futronic und damit Bucher Automation haben ihm eine Menge zu verdanken."
"Für seine Mitarbeiter hat M. Preuß immer ein offenes Ohr. Wichtig sind ihm ein achtsames Miteinander und gutes Betriebsklima. Dazu tragen flache Hierarchien bei, aber auch sein freundliches Wesen und der umsichtige Führungsstil. Die Kollegen danken es mit Loyalität und teils jahrzehntelanger Treue", heißt es in der Meldung weiter.