Spart bei Inbetriebnahme, Wartung und Updates

Abbild Device-Management-Software OAM

Bild 4: Beim Einsatz von mehreren Geräten erleichtert die Device-Management-Software OAM den Betrieb, die ­Verwaltung sowie die Wartung, was viele ­Arbeitsstunden und hohe Kosten spart (Quelle: Insys Icom)

All diese Tätigkeiten manuell auszuführen erfordert einen hohen administrativen sowie personellen Aufwand, was die Produktivität und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen schwächt. Mit dem Icom OAM lassen sich hingegen Automatismen nutzen, die Fehler vermeiden sowie einen termingerechten Rollout und reibungslosen Betrieb sichern. Außerdem ermöglicht der Managed Service, der exklusiv auf die Router und Gateways von Insys Icom ausgelegt ist, Updates effizient auszurollen. „Unser neues OAM unterstützt die Administratoren von Icom Smart Devices und erleichtert ihnen ihre tägliche Arbeit enorm. Je mehr Router verwaltet werden müssen, desto hilfreicher ist die Lösung. Doch auch bei kleineren Anwendungen lernen Admins OAM aus Übersichtlichkeits- und Effi­zienzgründen, und nicht zuletzt aus IT-Sicherheitsaspekten, zu schätzen“, erklärt David Sukowatey, Leiter Produktmanagement bei Insys Icom.

Das System überwacht die Verwaltungsvorgänge und protokolliert über ein Activity Log alle Update-relevanten Ereignisse der Geräte (z. B. Ausführung eines Auto-Updates oder Profil-Aktivierung). Administratoren können Gerätedaten, wie Seriennummer, Details zu Updates, Firmware-Version oder die Routeraktivität, einsehen. Neue Firmware-Updates, Zertifikate sowie Sicherheitseinstellungen und Konfigurationen lassen sich mit dem Icom OAM über mehrere Router hinweg vornehmen.

Fazit

Um Maschinen und Anlagen dauerhaft fit für Industrie 4.0 zu machen, sind keine großen Investitionen notwendig. Mit der sicheren und kosteneffizienten Lösung von Insys icom erhält man alle notwendigen Komponenten aus einer Hand und kann Schritt für Schritt den Weg in das industrielle Internet der Dinge gehen.

www.insys-icom.de

Katrin Geier
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