Trotz Vor-Ort-Absage: Über aktuelle Messe-Highlights und Innovationen für Industrie 4.0 und IIoT informiert Turck in seinem digitalen Schaufenster
In einer Pressemeldung weist das Unternehmen darauf hin: "Mit der Entscheidung folgt Turck den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI), das in seinem jüngsten Wochenbericht dringend dazu rät, ,größere Veranstaltungen möglichst abzusagen oder zu meiden, aber auch alle anderen nicht notwendigen Kontakte zu reduzieren.'"
„Eine Messe mit mehreren tausend Besuchern, Ausstellern und Messedienstleistern gegen die explizite Warnung des RKI abzuhalten, sehen wir in der aktuellen Lage äußerst kritisch“, begründet Turck-Geschäftsführer Christian Wolf den Schritt. „Wir hätten sehr gerne die Gelegenheit genutzt, mit Kunden und Interessenten wieder persönlich ins Gespräch zu kommen, aber in Anbetracht der jüngsten Entwicklungen ist für uns eine Absage der Teilnahme unvermeidbar. Die Gesundheit unserer Mitarbeitenden und Geschäftspartner ist das höchste Gut, dessen Schutz für uns als Familienunternehmen höchste Priorität hat. Die Entwicklung ist sehr bedauerlich, aber die Inzidenzzahlen in Bayern lassen unseres Erachtens keine andere Entscheidung zu.“
Trotz der situationsbedingt kurzfristigen Absage der Messeteilnahme hat C. Wolf am Format als solches keine Zweifel: „Auch zukünftig werden Messen ein sehr wichtiger und elementarer Bestandteil unserer Marktkommunikation bleiben. Von daher freuen wir uns darauf, hoffentlich schon bald wieder eine Präsenzmesse für Besucher und Aussteller zu erleben und wieder den unmittelbaren Austausch mit Kunden und Interessenten zu innovativen Produkten und digitalen Automatisierungslösungen von Turck zu führen."