Gemeinsam ins Industrial Internet of Things

Portrait von Giuseppe Stefanelli

Giuseppe Stefanelli, CEO der Automha S. p. A.: „Jedes Lager, das wir bauen, ist einzigartig. Deswegen denken wir immer wieder neu und anders, um immer schon die passenden Lösungen für die kommenden Anforderungen unserer Kunden zu entwickeln“ (Quelle: Siemens)

Abbildung von Walter Danne

Walter Danne, Leiter Forschung und Entwicklung bei Automha S. p. A.: „Mit TIA Portal können wir unsere Projekte standardisieren und bleiben trotzdem flexibel“ (Quelle: Siemens)

Abbildung von Marco Mazzucchelli

„Simulation spart uns viel Zeit, die wir früher für Prototypen und Tests aufgewendet haben. Dadurch sind wir im Engineering um bis zu 35 % schneller“, so Marco Mazzucchelli, Mechatronikingenieur bei A utomha S. p. A. (Quelle: Siemens)

Auf dem bislang Erreichten will Automha aber nicht stehen bleiben. Aktuell arbeitet das Unternehmen an noch flexibleren Lösungen. Dazu gehört auch der Einsatz von Robotern und fahrerlosen Transportsystemen (FTS). Auch diese Innovationen kann Automha dank der Zusammenarbeit mit Siemens schnell umsetzen. Dies kann zum Beispiel mit speziellen Bibliotheken geschehen, mit denen sich Roboter im Automatisierungsprogramm effizient konfigurieren lassen, oder mit Bibliotheken für FTS-Anwendungen wie die Simove-Bibliothek, die laut M. Mazzucchelli die Prototypenphase und die Zeit bis zur Markteinführung der FTS verkürzt hat. Der nächste Schritt wird dann Technologien für das Indus trial Internet of Things (IIoT) beinhalten, unter anderem 5G. „Innovation ist einfach Teil unserer DNA. Deswegen probieren wir immer wieder neue Lösungen aus und sind schon sehr gespannt, wie wir das IIoT mit unseren Anlagen und Systemen verbinden können“, blickt M. Mazzucchelli erwartungsvoll in die Zukunft.

Nadja Neunsinger
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