Kontinuierliche Verbesserung bei den IO-Lösungen

Kent Lovvorn, Geschäftsführer von V Mek und regionaler Beckhoff-Vertriebsingenieur

Bild 2: Kent Lovvorn, Geschäftsführer von V Mek (rechts), und Chuck Padvorac, regionaler Beckhoff-Vertriebsingenieur (links), arbeiteten bei der Implementierung der Ethercat-Lösungen eng zusammen (Quelle: Kevin Blackburn)

Der Metrix Analytic Lab Color Sorter

Bild 3: Der Metrix Analytic Lab Color Sorter, eine der Top-Hardwarelösungen von V Mek, verwendet zwei Vollfarb-„GigE“-Kameras zur Sortierung und Datenerfassung bei Saatgut (Quelle: Kevin Blackburn)

Von Beginn an war Unternehmensgründer K. Lovvorn davon überzeugt, dass eine kontinuierliche Verbesserung seiner Hightech-Systeme nur durch die Zusammenarbeit mit führenden Anbietern möglich wäre: „Als ich begann, den Grundstein für V Mek zu legen, suchte ich nach Hardware- und Softwarepartnern, die Qualitätskomponenten auf die richtige Art und Weise entwickeln. Dabei stieß ich auf Beckhoff.“ Bei einer Präsentation über das Industrial-Ethernet-Protokoll Ethercat erfuhr K. Lovvorn von der Möglichkeit, Industrie-PC in solchen Netzwerken als Echtzeit-Maschinensteuerungen zu nutzen. Daraufhin entschied er, Ethercat als die aus seiner Sicht beste verfügbare Technologie in den eigenen Highspeed-Vision-Maschinen einzusetzen und hierfür die Ethercat-Klemmen von Beckhoff standardmäßig zu nutzen.

Im Zuge des Redesigns mehrerer Systeme im Jahr 2017 wollte V Mek die Kosten und den Platzbedarf der Maschinen reduzieren, jedoch weiterhin Ethercat-Hardware einsetzen. Eine Erhöhung der Zuverlässigkeit war dabei nicht notwendig, da auch die erste, 2015 ausgelieferte Maschine seither zuverlässig und kontinuierlich in Betrieb gewesen ist. Ziel waren vielmehr weitere Verbesserungen sowie eine Verkürzung der Zeit bis zur Inbetriebnahme durch eine reduzierte Anzahl an IO-Modulen und einen verringerten Aufwand für die Punkt-zu-Punkt-Verkabelung.

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