Ebenfalls zum IO-Link-Ausstattungsportfolio der Mill
Neben umfangreicher Sensorik zur Lage- und Objekterkennung, Ventilinseln (Bild 2) und Drucksensoren (Bild 3) am Rundschwenktisch einschließlich einer RFID-gestützten Werkzeugverwaltung sind im neuen 5-Achs-Hochleistungs-Bearbeitungszentrum mit ihren unterschiedlichen Zuführungseinrichtungen Dutzende von Signalen zu organisieren. Via Profinet-IO-Link-Mastern (Bild 4) steht IO-Link mit den in der Anlage agierenden Siemens- und Heidenhain-Steuerungen in Verbindung. „Von der Konzeptions- über die Installations- bis zur Inbetriebnahmephase bietet IO-Link eine bislang nicht gekannte Vereinfachung durch Standardisierung. Nachhaltig wirkt sich der Einsatz von IO-Link für unsere Kunden aus: Sie können nun zentral parametrieren, transparent diagnostizieren und erstmals auf einfache Weise vorausschauende Wartungskonzepte umsetzen“, freut sich S. Fahrni.
P 500 U zählt die Smartlight (Bild 5) von Balluff: Die IO-Link-Signalleuchte ist frei programmierbar, wahlweise lassen sich Segment-, Level-, Lauflicht- und Fleximodi mit einem breiten Farbspektrum darstellen. „Damit können wir alle denkbaren Zustandsanzeigen, Warnbotschaften oder Handlungsaufforderungen auf einfache Weise darstellen. Vor allem müssen wir nun nur noch einen einzigen, universell einsetzbaren Leuchtentyp bevorraten“, betont K. Meier. GF Machining Solutions plant, Smartlight künftig als imageträchtige Konzernleuchte einzusetzen.