Ebenfalls zum IO-Link-Ausstattungsportfolio der Mill

Abbild der IO-Link-Drucksensoren

Bild 3:  Ebenfalls in der Mill P 500 U verbaut: IO-Link-Drucksensoren von Balluff (Quelle: Wolfgang Zosel, Reutlingen)

Abbild IO-Link-Master-Modul mit IO-Link-Sensor-Aktor-Hubs

Bild 4:  16-fach-Profinet/IO-Link-Master-Modul (links) mit IO-Link-Sensor-Aktor-Hubs aus Metall und Kunststoff (Quelle: Wolfgang Zosel, Reutlingen)

Neben umfangreicher Sensorik zur Lage- und Objekter­kennung, Ventilinseln (Bild 2) und Drucksensoren (Bild 3) am Rundschwenktisch einschließlich einer RFID-gestützten Werkzeugverwaltung sind im neuen 5-Achs-Hochleistungs-Bearbeitungszentrum mit ihren unterschiedlichen Zuführungseinrichtungen Dutzende von Signalen zu organisieren. Via Profinet-IO-Link-Mastern (Bild 4) steht IO-Link mit den in der Anlage agierenden Siemens- und Heidenhain-Steuerungen in Verbindung. „Von der Konzeptions- über die Installations- bis zur Inbetriebnahmephase bietet IO-Link eine bislang nicht gekannte Vereinfachung durch S­tandardisierung. Nachhaltig wirkt sich der Einsatz von IO-Link für unsere Kunden aus: Sie können nun zentral pa­rametrieren, transparent diagnostizieren und erstmals auf ­einfache Weise vorausschauende Wartungskonzepte umsetzen“, freut sich S. Fahrni.

P 500 U zählt die Smartlight (Bild 5) von Balluff: Die IO-Link-Signalleuchte ist frei programmierbar, wahlweise lassen sich Segment-, Level-, Lauflicht- und Fleximodi mit einem breiten Farbspektrum darstellen. „Damit können wir alle denkbaren Zustandsanzeigen, Warnbotschaften oder Handlungsaufforderungen auf einfache Weise darstellen. Vor allem müssen wir nun nur noch einen einzigen, universell einsetzbaren Leuchtentyp bevorraten“, betont K. Meier. GF Machining Solutions plant, Smartlight künftig als imageträchtige Konzernleuchte einzusetzen.

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