Abbildung von Ökosystem PLCnext

(Quelle: Phoenix Contact)

Die Idee von offenen Steuerungssystemen und einem partnerschaftlichen Miteinander hebt Phoenix Contact mit seiner PLCnext Technology auf das nächste Level und läutet damit eine neue Ära der Automatisierung ein. Das Ökosystem besteht aus Hardware, modularer Engineering-Software, einer globalen Community und einem digitalen Software-Marktplatz. „Ein großer Vorteil unserer offenen Systeme ist die Tatsache, dass sich unsere Steuerungen neben allen anderen gängigen Programmiersprachen auch in Hochsprachen programmieren lassen. Das schafft mehr Flexibilität, um Strukturen schneller  auf die immer agileren Märkte anzupassen“, erläutert Benjamin Homuth, Head of PLCnext Technology bei Phoenix Contact.
„Die objektorientierte Programmiersprache Python ist beispielsweise prädestiniert für den Einsatz in den Bereichen Machine Learning, künstliche Intelligenz und Datenanalyse.“

Nachhaltige Automatisierungslösungen für Erneuerbare-Energien-Anlagen

Ein gelungenes Beispiel für die Umsetzung komplexer Anlagen, die unterschiedliche Systeme miteinander vereinen, stellt die Nutzung von PLCnext Technology in den Solarparks des Unternehmens ASG Engineering dar. In enger Kooperation mit einem Spezialisten für das externe Software-Development wurde hier eine passgenaue Lösung realisiert, die nicht nur zukunftsweisend, sondern ebenfalls nachhaltig ist und somit das Unternehmenscredo von Phoenix Contact bestens umsetzt. Überhaupt erweist sich der Automatisierungsspezialist in Sachen erneuerbare Energien als echter Vorreiter. Erst vor Kurzem ging im niederländischen Staphorst eine Anlage eines weltweit tätigen Windenergie-Unternehmens an das Netz, deren Steuerung komplett auf eigens entwickelten Komponenten und Technologien der PLCnext Technology basiert. Denn auch in diesem zukunftsträchtigen Geschäftsfeld ist Phoenix Contact der Zeit voraus.

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